Nein, Grimasken können nach dem Auspacken sofort verwendet werden. Sie würden nur unnötig die maximale Anzahl von 30 Wäschen reduzieren.
Im Gegensatz zu einfachen Mund-Nasen-Schutz-Masken, auf welchen die Viren bei Raumtemperatur bis zu zwei Tagen überleben und weshalb diese täglich gewaschen werden sollten, müssen Grimasken nur gewaschen werden wenn sie verschmutzt sind oder man das Empfinden hat die Maske waschen zu müssen. Sie können Grimasken bis zu 30 mal waschen, erst dann lässt die Wirkung der Imprägnierung nach.
Grimasken dürfen bis 40° C mit Hand oder Maschine gewaschen werden. Bitte beachten das höhere Temperaturen die Imprägnierung beschädigt und die Maske unwirksam wird!
Unsere Masken können mit jedem handelsüblichen Waschmittel gewaschen werden.
Ja, Grimasken können nach dem Waschen mit niedrigster Temperatur gebügelt werden.
Unsere Grimaske® gibt es für Erwachsene und Kinder.
ÜBERSETZUNG:
HeiQ Viroblock Masken: Biokompatibilität beim Menschen
Sehr geehrter Kunde,
in Bezug auf die Sicherheit von HeiQ Viroblock-Masken;
Mit diesem Schreiben teilen wir Ihnen mit, dass sie wie folgt getestet und als sicher für den menschlichen Gebrauch erwiesen wurden:
• Eine vollständige Biokompatibilitätsprüfung gemäß ISO 10993-1 (Kategorie Oberflächengeräte). Wurde durchgeführt, um potenzielle Sicherheitsprobleme auszuschließen.
• In ähnlicher Weise wurde ein dermatologischer Test auf menschliche Pflaster durchgeführt, der eine perfekte Hautverträglichkeit zeigte.
• Schließlich wurde eine extrahierbare Studie unter dynamischen Luftströmungsbedingungen mit einer ähnlichen Maske durchgeführt, die zeigte, dass absolut keine Substanz aus der Maske freigesetzt wurde.
Silber zeigt eine breite Wirksamkeit gegen eine Vielzahl verschiedener Mikroorganismen, wie Bakterien, Pilze und Viren. Verantwortlich dafür ist das positiv geladene Silberion Ag+, das durch Oxidation entsteht, wenn Silber in Kontakt mit Feuchtigkeit kommt.
Silberchlorid / Microsilber – Der Kampf gegen Keime
Die starke Zunahme der Verwendung von Silberchlorid / Microsilber in den vergangenen Jahren beruht auf seiner antimikrobiellen Wirksamkeit, die bei verschiedensten Produkten zum Einsatz kommt. Ausgelöst durch das Auftreten von HIV/AIDS Mitte der 1980er Jahre stieg vor allem in den USA, aber zunehmend auch in Europa, die Furcht vor Infektionskrankheiten. Verstärkt wird diese „Keimpanik“ noch durch die Problematik von multiresistenten Krankheitserregern, die mit herkömmlichen Antibiotika nicht mehr zu bekämpfen sind, sowie durch die Angst vor Pandemien, etwa im Fall der „Neuen Grippe“ oder jetzt mit Covid-19.
Silber in seinen verschiedenen Formen, wie etwa auch Microsilber, erlebt in den letzten Jahren als antimikrobieller Zusatz zu den verschiedensten Produkten eine Renaissance. Dies mag einerseits darin begründet sein, dass andere gängige Substanzen, wie etwa Triclosan, aus human- und ökotoxikologischer Sicht bedenklich erscheinen und Silber, als „Naturprodukt“ mit dem Nimbus der Unschädlichkeit, diese ersetzen sollen
Was ist der Unterschied zwischen Microsilber und Nanosilber?
Bei der Größenbezeichnung Microsilber handelt es sich um Silberpartikel von etwa 10 Mikrometern, also etwa 0,01 Millimetern. Ein Gramm Microsilber ergibt bereits eine Oberfläche von 5 Quadratmetern. Im Gegensatz zu den in der Diskussion stehenden kleinen Nanopartikeln im Nanosilber können diese die Haut nicht durchwandern, d. h. ihre Effekte finden nur an der Hautoberfläche statt, sie gelangen nicht in den Körper und reichern sich nicht an.
Weil die kleinen Micropartikel die Keimbelastung reduzieren können und nicht auf der Haut kratzen, können Kleidung und Pflegepräparate mit Microsilber bei gereizter, entzündeter Haut und sogar bei Neurodermitis empfehlenswert sein.
Die Florida Atlantic University hat getestet, wie die am häufigsten genutzten Atemschutz-Masken aus Stoff Tröpfchen abhalten. Am schlechtesten erfüllte diese Funktion das Halstuch, am besten die rechteckige Form.
Getestet wurden von den Forschern locker gebunde Masken aus Stofftaschentüchern und Halstücher sowie rechteckige, gut sitzende, Masken und kegelförmige Masken, wie man sie beim Discounter kaufen kann. Die Masken wurden einer Schaufensterpuppe umgebunden. Mit einer Pumpe wurden Husten und Niesen simuliert. Zur Analyse und Visualisierung des Husten-Strahls wurde zusätzlich mit einer Nebelmaschine Dampf in die Schutzmasken geleitet.
Das Ergebnis: Material und Form einer Maske haben entscheidenden Einfluss auf ihre Schutzwirkung. Am besten schnitt die rechteckige Maske ab: die eingeleiteten Tröpfchen flogen im Labor etwa 6,3 Zentimeter weit. Bei der kegelförmigen Maske waren es 20,3 Zentimeter, beim locker gefalteten Stofftaschentuch 39,6 Zentimeter und beim Halstuch als Schutzmaske waren es 1,1 Meter.
Die Diskussion über die mögliche Gefahr von Titandioxid - das als Weißpigment in Lebensmitteln, Farben und Lacken, Kosmetik, Zahnpasta und Cerec-Mattierungspulvern vorkommt - wird seit Jahren diskutiert.
Titandioxid ist ein beliebter Zusatzstoff – ein weisses bis durchscheinendes Pigment, das z. B. in den folgenden Produkten zur Aufhellung Einsatz findet:
Da Titandioxid so häufig in Bonbons, Desserts, Kaugummis und anderen Naschereien enthalten ist, nehmen Kinder im Allgemeinen zwei- bis viermal so viel Titandioxid zu sich wie Erwachsene!
Bei Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wird auf der Packung bzw. im Beipackzettel meist konkret "Titandioxid" angegeben. Im Lebensmittelbereich aber steht auf der Inhaltsstoffliste nicht unbedingt Titandioxid. Titandioxid wird dort gerne mit E171 deklariert, in Kosmetika mit dem Kürzel CI 77891 und im Farbenbereich mit PW6 für Pigment White 6.
Fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 – so schätzt man – sollen in Nanogrösse vorliegen, also kleiner als 100 Nanometer (nm) sein. Davon nun soll ein grosser Teil wieder ausgeschieden werden. Ein anderer Teil aber verteilt sich im Körper.
Kann Titandioxid Krebs verursachen?
Verlässliche, wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Titandioxid sicher ist und keinen Krebs verursacht. Hier ist alles, was Sie wissen müssen.
Titandioxid ist ein helles weißes Pigment, das aufgrund seiner einzigartigen und nützlichen Eigenschaften in vielen verschiedenen Industrien genutzt wird. Es wird überwiegend in alltäglichen Produkten wie Farben, Plastik, Papier und Tinten verwendet.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Produkte mit Titandioxid sicher sind:
Jahrzehnte brancheninterner und unabhängiger Forschung haben keine Hinweise auf ein potenzielles Krebsrisiko für Menschen durch Titandioxid gefunden.
Studien, die Titandioxid mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung bringen, basieren auf der Wirkung hoher Konzentrationen in den Lungen („Overload“), wie sie bei Ratten beobachtet wurden, die durch Inhalation einer sehr hohen Dosis Titandioxid ausgesetzt wurden. Solch hohe Dosen sind höher als die, denen Arbeiter täglich ausgesetzt sind, und der beobachtete Effekt in der Lunge repliziert sich beim Menschen nicht.
Einführung
Titandioxid ist eine bewährte und allgegenwärtige, natürliche Substanz. Es wird in vielen alltäglichen Produkten wie Farben, Plastik, Lebensmitteln und Kosmetika verwendet. Titandioxid – auch unter seiner chemischen Bezeichnung TiO2 oder als Lebensmittelfarbstoff E171 bekannt – wurde durch eine große Zahl von Regulierungsbehörden geprüft und viele verschiedene Anwendungen wurden als sicher bewertet.
In letzter Zeit hat es Spekulationen gegeben, ob es für den Menschen schädlich sein oder sogar Krebs verursachen könnte. Hier sind die Fakten.
Unterscheidung von Einatmen und Verschlucken
Es gibt zwei unterschiedliche Diskussionen über die Sicherheit von Titandioxid: Erstens wurden einige Bedenken hinsichtlich der potentiell schädlichen Auswirkungen des Einatmens von Staub geäußert; zweitens wurde auch die Aufnahme von Titandioxid in Form des Lebensmittelfarbstoffs E171 diskutiert.
Es ist wichtig, diese beiden Bereiche zu unterscheiden. Deshalb führen wir im Folgenden aus, was die Wissenschaft zu jedem der beiden zu sagen hat.
Titandioxid wurde von der EU als bei Inhalation karzinogener Stoff der Kategorie 2 eingestuft. Was bedeutet das?
Im Jahr 2020 stufte die EU Titandioxid in Pulverform gemäß der Einstufungs- und Kennzeichnungsverordnung (CLP) als bei Inhalation potenzielles Karzinogen ein.
Diese Einstufung basiert allerdings nicht auf neuen Erkenntnissen zu möglichen Gefahren für den Menschen durch Titandioxid, sondern auf Jahrzehnte alten Daten zur Inhalation durch Ratten und einer wohlbekannten Staubgefahr. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass Titandioxid beim Menschen Krebs auslöst.
Die EU-Behörden haben bei der Klassifizierung betont, dass es potenziell gefährlich sein könnte, Staub, wie z.B. Titandioxidpulver, in extrem hoher Konzentration über einen langen Zeitraum einzuatmen.
Warum hat die EU Titandioxid dann klassifiziert? Und was bedeutet die Klassifizierung für den Verbraucher? Lesen Sie hier alles, was Sie wissen müssen.
Warum hat die IARC Titandioxid als möglicherweise krebserregend durch Einatmen bewertet?
Im Jahr 2006 kam die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) zu dem Schluss, dass es keine ausreichenden Beweise dafür gibt, dass Titandioxid beim Menschen Krebs verursacht.
Die Agentur kam jedoch zu dem Schluss, dass Titandioxid „bei Menschen möglicherweise durch Einatmen krebserregend ist“ (Kategorie 2b). Zwar fand sie dafür nur unzureichende Belege, es konnte aber ein Krebsrisiko bei Tieren identifiziert werden.
Weitere von der IARC identifizierte „mögliche Karzinogene“ sind Speck, eingelegtes Gemüse und Aloe Vera. Im Laufe ihrer Geschichte als beratendes Gremium hat die IARC mehr als 980 Substanzen und Aktivitäten bewertet und Hunderte davon als potenzielle Risiken eingestuft.
Die Bewertung von Titandioxid durch die IARC basiert dabei ausschließlich auf drei Rattenstudien, die vor mehr als 20 Jahren unter Bedingungen durchgeführt wurden, die nach den aktuellen Testleitlinien der EU nicht mehr akzeptabel sind.
Darüber hinaus ist allgemein anerkannt, dass Ratten auf die Auswirkungen eines „Lungen-Overload“, der beim Menschen nicht beobachtet wird, besonders empfindlich reagieren.
Die Ergebnisse der IARC haben keine weiteren Regulierungsmaßnahmen in Europa ausgelöst.
Warum hat die EU Titandioxid mehr als 10 Jahre später als mögliches Karzinogen durch Einatmen eingestuft?
Nach einem Vorschlag der französischen Behörden im Jahr 2016 kam der Ausschuss für Risikobewertung (RAC) der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) im Juni 2017 zu dem Schluss, dass TiO2 die Kriterien für die Einstufung als krebsverdächtige Substanz (Kategorie 2) bei Inhalation erfüllt.
Die Stellungnahme des RAC ist dabei eindeutig: Es gebe keine robusten Karzinogenitätsstudien an anderen Spezies als Ratten, und die Relevanz dieser Daten für den Menschen sei unklar. Zudem berücksichtigt die Stellungnahme des RAC nicht die Daten zu mehr als 24.000 Arbeitnehmern, die zeigen, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Krebs beim Menschen und der Exposition gegenüber Titandioxid gibt.
Das RAC stellte fest, dass die für TiO2 beschriebene vermutete Gefahr sich nicht spezifisch auf diese Substanz bezieht, sondern allen Stäuben/Pulvern gemeinsam ist, die als „schwer lösliche Stoffe mit geringer Toxizität“ bekannt sind.
Die vermutete Gefahr hängt mit der Form dieser Partikel zusammen, die, wenn sie in sehr hoher Konzentration über einen längeren Zeitraum eingeatmet werden, die Lunge einer Ratte überlasten können. Man spricht hier auch von einem „Lungen-Overload“. Dies könnte zu der karzinogenen Wirkung führen, die nur bei Ratten, nicht aber bei anderen Arten oder beim Menschen beobachtet wurde.
Die Entscheidung der EU, Titandioxid bei Inhalation als mögliches Karzinogen einzustufen, basiert somit nicht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern spiegelt vielmehr einen zusätzlichen Vorsorgeansatz für die bekannte Gefahr des Einatmens von zu viel Staub wider.
Gibt es Risiken für die Verbraucher?
Das RAC unterstrich, dass es „die Wahrscheinlichkeit der Exposition gegenüber dem Stoff nicht berücksichtigt und sich daher mit dem Risiko der Exposition nicht befasst“. Mit anderen Worten, die Stellungnahme des RAC befasst sich nicht mit der Frage, ob die beschriebene Gefahr in der realen Welt jemals auftreten wird.
Studien zur Toxikologie von Substanzen sollten zudem auch das Prinzip der Dosierung berücksichtigen. Wir alle kennen den Satz: „Die Dosis macht das Gift“. So können alle Chemikalien, auch Wasser und Sauerstoff, für den Menschen giftig sein, wenn sie in hohen bis sehr hohen Dosen verzehrt werden.
Viele Tierversuche testen die Wirkungen einer Substanz anhand hoher Dosen, die in der realen Welt nicht vorkommen. Dies ist bei Titandioxid der Fall. Wenn die in der Klassifizierung angegebenen extremen Inhalationsbedingungen wegfallen, ist Titandioxid nicht schädlich. Die spezifischen Auswirkungen auf Tiere können auch nicht auf den Menschen übertragen werden, wie z. B. der bei Ratten beobachtete „Lungen-Overload“.
Dies wurde bei einem Treffen zwischen der Europäischen Kommission, den Mitgliedstaaten und interessierten Parteien bekräftigt. Man kam zu dem Schluss, dass es „vernachlässigbare“ Bedenken für die Verbraucher gibt, da die Exposition gegenüber einatembaren Titandioxidpartikeln extrem hoch sein muss, damit der Stoff in irgendeiner Weise schädlich ist. Solche Bedingungen wurden von den Behörden unter normalen und vorhersehbaren Umständen als unrealistisch angesehen.
Was bedeutet die Klassifizierung von Titandioxid für den Verbraucher?
Die Klassifizierung der Europäischen Kommission besagt klar, dass die vermutete Gefahr auf TiO2 -Pulver beschränkt ist, wenn es über einen sehr langen Zeitraum in sehr hohen Konzentrationen eingeatmet wird.
Dies bedeutet, dass die Klassifizierung für die Verbraucher nur sehr begrenzt relevant ist. In den meisten Produkten ist TiO2 lediglich im Endprodukt enthalten, und es besteht fast kein Risiko, es einzuatmen. Ebenso ist TiO2 in Fertigprodukten wie Farben und Kunststoffen entweder unlöslich oder in fester Form vorhanden und kann nicht eingeatmet werden.
Dennoch bedeutet die Klassifizierung, dass einige Produkte möglicherweise Etiketten oder Aussagen zur Warnung vor Staub tragen müssen, auch wenn es unrealistisch ist, dass Verbraucher dieser Gefahr überhaupt ausgesetzt sind, und schon gar nicht in einem schädlichen Ausmaß. Bei anderen Produkten, wie Kosmetika und Spielzeug, kann eine Neubewertung fällig werden, um die Sicherheit von TiO2erneut zu bestätigen.
Fazit
:
Die EU-Klassifizierung basiert nicht auf neuen Informationen oder Gefahren;
Die vermutete Gefahr wird unter realen Bedingungen sowie unter realistischen Umständen nicht auftreten;
Die Sicherheit von Titandioxid für den Menschen wird durch über Jahrzehnte gesammelte Daten untermauert.
Kann man Titandioxid unbesorgt essen?
Ja. E171, die Lebensmittelqualität von Titandioxid, wurde strengen europäischen Tests und Klassifizierungen unterzogen, die bewiesen haben, dass Titandioxid nicht im menschlichen Körper persistiert oder sich dort anreichert. Zahlreiche Studien haben die Sicherheit von E171 immer wieder bestätigt.
Was Forscher und Behörden über die Sicherheit von E171 sagen
Im Jahr 2015 führte eine Gruppe von Forschern der Food and Environment Research Agency in Großbritannien, des Food Institute am Tübitak Marmara Research Center in der Türkei und des RIKILT Institute of Food Safety in den Niederlanden eine Studie über den oralen Verzehr von Nanopartikeln und größeren Titandioxidpartikeln durch.
Ihre Untersuchungen ergaben, dass es keine „signifikante interne Exposition des Verbrauchers gegenüber den Nanopartikeln“ gebe.
Im Jahr 2016 überprüfte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bei der Evaluierung von Lebensmittelzusatzstoffen, die vor 2009 zugelassen worden waren, die neuesten Informationen über E171. Die EFSA stellte fest, dass die Daten zu E171 auf keine gesundheitlichen Bedenken für Verbraucher hinwiesen. Die Sicherheit von E171 wird nicht durch die Partikelgröße beeinflusst, da es nicht in den menschlichen Organismus gelangt.
Warum hat Frankreich beschlossen, die Verwendung von E171 auszusetzen?
Die französische Entscheidung basiert hauptsächlich auf einer Studie des Nationalen Agrarforschungsinstituts (INRA) aus dem Jahr 2017. Die Ergebnisse dieser Studie können jedoch nicht auf den Menschen extrapoliert werden und wurden auch nicht durch vergleichbare Untersuchungen bestätigt.
Im Jahr 2017 wurde eine Studie des französischen Nationalen Agrarinstituts (INRA) veröffentlicht, in der bei Aufnahme von Titandioxid ein Krebsrisiko für Ratten festgestellt wurde. Ähnlich wie bei den Inhalationsstudien lässt das in dieser Forschung verwendete Protokoll jedoch nicht den Schluss zu, dass die Aufnahme auch beim Menschen Krebs verursachen könnte.
Tatsächlich stellt das INRA selbst klar, dass seine Ergebnisse keine Schlussfolgerungen auf die menschliche Gesundheit zulassen und dass sie nicht den OECD-Richtlinien für die Prüfung von Chemikalien entsprechen. Andere Studien, die in Übereinstimmung mit den OECD-Richtlinien durchgeführt wurden, haben bei erheblich höheren Dosen als den in der INRA-Studie angewendeten, keine nachteiligen Auswirkungen festgestellt.
Die EFSA selbst wurde gebeten, die Ergebnisse der INRA-Studie im Jahr 2018 zu überprüfen und kam zu dem Schluss, dass diese keine Revision der Sicherheitszulassung von E171 rechtfertigen. Im Jahr 2019 gingen die Michigan State University und das University of Nebraska Medical Center den Bedenken nach, die durch die INRA-Studie aufgeworfen worden waren. Sie verwendeten höhere Dosen als das INRA, beobachteten aber dennoch keine statistisch signifikanten Veränderungen im Zusammenhang mit der Einnahme von E171 bei verschiedensten Immunparametern oder Krebs im Gastrointestinaltrakt.
Der ehemalige EU-Kommissar für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Vytenis Andriukaitis, wiederholte dies am 20. Februar 2019 und unterstrich, dass die Verwendung von Titandioxid als Zusatzstoff nicht sicherheitsrelevant sei. Der Kommissar bekräftigte auch die Schlussfolgerung der EFSA, dass die orale Absorption von TiO2 extrem niedrig und unabhängig von der Partikelgröße sei.
Fazit:
Die französische Aussetzung von E171 basiert nicht auf neuen Informationen;
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat mehrfach die Sicherheit von E171 bestätigt.
ZUSAMMENFASSUNG:
Da nicht davon auszugehen ist, dass Sie unsere Grimasken verspeisen oder pulverisieren und dann einatmen, geht bezüglich der beiden Stoffe Titandioxid und Silberchlorid keine Gefahr aus.
HEIQ (www.heiq.com) - Gewinner des Swiss Technology Award und des Swiss Environmental Award, führt https://heiq.com/2020/03/16/heiq-viroblock-antiviral-textile-technology-against-coronavirus/, eine antivirale und antimikrobielle Textilbehandlung, die als wirksam gegen Coronaviren getestet wurde, auf dem Markt ein.
Seit 15 Jahren hält HeiQ eine solide https://heiq.com/2019/12/04/new-technology-in-the-heiq-fresh-range-turns-curtains-into-air-purifiers/ aufrecht und unterstützt Marken bei der Verbesserung von Textilprodukten. Katalysiert durch den weltweiten Kampf gegen das Coronavirus bringt HeiQ die HeiQ Viroblock NPJ03 (Viroblock®) auf den Markt, eine antivirale und antimikrobielle Textilbehandlung, die sich beim Testen von Gesichtsmasken als wirksam gegen das humane Coronavirus (229E) erwiesen hat und die antivirale Logarithmus-Reduktion von 2,90 bei unbehandelten Gesichtsmasken auf 4,48 signifikant verbessert, was einer Reduktion der Virusinfektiosität von über 99,99 % entspricht. (Anmerkungen: eine Log-Reduktion von 2 entspricht dem 100-fachen der Wirksamkeit).
"Der Virologe Dr. Thierry Pelet vom wissenschaftlichen Beirat der HeiQ hat uns ein umfangreiches Wissen vermittelt und unsere Bemühungen zur Bewältigung des dringenden Problems einer globalen Pandemie beschleunigt", sagt Carlo Centonze, CEO der HeiQ Group. "Unser Ziel ist es, zu verhindern, dass Textilien zu einer Wirtsoberfläche für die Vermehrung schädlicher Viren und Bakterien werden, und dazu beizutragen, das Risiko und die Geschwindigkeit der Kontamination und Übertragung zu verringern."
Viroblock ist eine einzigartige Kombination aus Vesikel- und Silbertechnologien, die das Wachstum und die Persistenz von Bakterien und Viren hemmen sollen. Die HeiQ-Vesikeltechnologie zielt auf lipidumhüllte Viren, wie z. B. das Coronavirus, und sorgt für eine schnelle Virendeaktivierung, während die HeiQ-Silbertechnologie die Replikation sowohl von Bakterien als auch von Viren hemmt. Viroblock kann auf ein breites Spektrum von textilen Oberflächen aufgetragen werden, darunter Gesichtsmasken, Luftfilter, medizinische Kittel, Vorhänge und mehr.
Viroblock® zeigt eine dramatisch verbesserte Reduzierung der Virusinfektiosität gegen die Influenza-Typen H1N1, H5N1, H7N9 und das respiratorische Synzytialvirus (RSV).
Über HeiQ
Die 2005 als Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) gegründete HeiQ ist führend in der Textilinnovation und entwickelt einige der effektivsten, haltbarsten und leistungsfähigsten Textiltechnologien, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Das Ziel von HeiQ ist es, das Leben von Milliarden von Menschen durch die Perfektionierung eines bestimmten Alltagsprodukts zu verbessern: Textil. Durch die Kombination von drei Kompetenzbereichen - wissenschaftliche Forschung, Herstellung von Spezialmaterialien und Branding von Konsumgütern - ist HeiQ der ideale Innovationspartner, um differenzierende und nachhaltige Textilprodukte zu schaffen und den Mehrwert am Verkaufspunkt zu erfassen.
Grimaske®
Medizinische Gesichtsmasken Typ 1 aus Stoff und antiviral mit HeiQ Viroblock® Technologie. Diese Technik statt die Grimaske® Corona Maske mit einer antiviralen Funktionalität aus, die noch nicht einmal bei FFP2-Masken vorkommt. Grimasken® sind in vielen modischen Farben und Dessins lieferbar. Sie müssen kein Weiß oder Schwarz tragen... Grimasken verfügen über alle Qualitäten einer FFP2-Maske und schützt darüber hinaus nachweislich vor einer Verbreitung des Coronavirus durch Mutationen. Ebenso wie es von FFP2-Masken gefordert wird, filtert die Grimaske® über 95% der Tröpfchen und Aerosole. Wie im Testbericht nachzulesen liegt die Filtration sogar bei über 99%. FFP2 Masken besitzen keine antiviralen oder antimikrobiellen Eigenschaften - Grimasken® allerdings schon.
Grimaske® schützt umfassender als FFP2-Masken: Nachhaltiger und kostengünstiger Eigenschutz und Fremdschutz vor Coronaviren.
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In bestimmten Bereichen, etwa in Bus und Bahn, in Geschäften, Altenheimen oder an bestimmten Arbeitsstätten, ist das Tragen von medizinischen Masken verpflichtend. Zu den medizinischen Masken zählen sogenannte OP-Masken und Masken der Standards KN95 oder FFP2, teilte die Bundesregierung mit. Vorteile: "7 Monate wiederverwendbar und 30 Mal waschbar sowie eine vzertifizierte antivirale Viroblock®-Technologie. Diese inaktiviert Bakterien und Viren." Das Prinzip der Grimaske®-Technologie besteht darin, die Textiloberfläche mit einer starken positiven Ladung zu versehen. Wenn Bakterien und Viren mit der Technologie in Kontakt kommen, wird die negativ geladene mikrobielle Zelle zerstört, was zu einer dauerhaften Vernichtung der Krankheitserreger führt.
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